Bericht zur Aktion der Pfarre beim Adventmarkt "Seezauber"
Im Advent 2024 nahm die Pfarre Neumarkt mit einem eigenen Stand am Adventmarkt „Seezauber“ teil. An allen vier Wochenenden bot die Pfarre eine bunte Auswahl an handgefertigten Produkten und regionalen Spezialitäten an. Die Aktion war ein Gemeinschaftsprojekt, an dem sich zahlreiche Gruppen engagiert beteiligten. Ziel war es, mit den Einnahmen die dringend notwendige Kirchensanierung zu unterstützen.
Die Aktion wurde durch das Engagement und die Kreativität verschiedener Gruppen ermöglicht, die jeweils ihren Beitrag leisteten:
- Der Pfarrgemeinderat
- Die Imker
- Die Oldtimer-Gruppe
- Familie Buchner
- Die Neumarkter Bäuerinnen
- Die Jägerschaft Neumarkt
- Der Heimatverein Edelweiß
Der Stand der Pfarre war ein Anziehungspunkt für Besucherinnen und Besucher des „Seezauber“-Adventmarktes. Besonders geschätzt wurden die Vielfalt und die liebevolle Gestaltung des Angebots. Zudem sorgte die Herzlichkeit der Standbetreuer*innen für eine einladende und festliche Atmosphäre.
Dank der großzügigen Unterstützung und des Engagements aller Beteiligten konnte ein beeindruckender Betrag eingenommen werden. Diese Summe fließt vollständig in die Sanierung der Kirche und ist ein bedeutender Beitrag zur Erhaltung unseres Gotteshauses.
Die Fotos zeigen die liebevoll gestalteten Stände, die angebotenen Produkte und die engagierten Helferinnen und Helfer in Aktion. Diese Bilder geben einen lebendigen Eindruck der Atmosphäre und der gemeinsamen Anstrengung, die diese Aktion so erfolgreich gemacht haben.
Die Pfarre möchte sich bei allen bedanken, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben:
- Ein besonderer Dank gilt den beteiligten Gruppen für ihre Zeit, Kreativität und tatkräftige Unterstützung.
- Ein herzliches Dankeschön an alle, die Waren gespendet, den Stand betreut oder beim Verkauf geholfen haben.
- Nicht zuletzt danken wir den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihrem Einkauf die Aktion unterstützt haben.
Diese Gemeinschaftsaktion war ein wunderbares Zeichen der Solidarität und Zusammengehörigkeit.
Text: Andrea Maderegger